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Detailbeschreibung
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Betriebssystem: Windows 10, Windows 11
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Mit einer Virtualisierung kann auf dem Windows-Gerät ein anderes Betriebssystem isoliert ausgeführt werden (z. B. Linux oder eine andere Windows-Version). In einigen Windows-Editionen ist "Hyper-V" von Microsoft enthalten. Ein Benutzer kann damit virtuelle Maschinen (auch als virtuelle Computer bezeichnet) erstellen, verwalten sowie starten und stoppen. Alternativ steht Virtualisierungssoftware auch von Drittherstellern (z. B. VirtualBox) bereit. Einige Programme von Drittherstellern benötigen jedoch den Windows-Hypervisor. Hierbei handelt es sich um eine (System-) Software welche die Ressourcen physischer Hardware (z. B. Arbeitsspeicher) bereitstellt und bei mehreren virtuellen Maschinen auf dem Gerät verwaltet. Die "Windows-Hypervisor-Plattform" (WHP) stellt den Dienste (Windows-Hypervisor) und die entsprechende Schnittstelle (auch ohne der Komponente "Hyper-V") auf dem Gerät bzw. auf dem Windows-System bereit. Je nach Bedarf kann die optionale Komponente aktiviert bzw. deaktiviert werden. So geht's (Benutzeroberfläche):
![]() So geht's (Eingabeaufforderung):
Hinweise:
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| Tipps für Windows 10, Windows 11 | |
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