Detailbeschreibung
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Betriebssystem: Windows 10, Windows 11
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Jedes Programm und jeder Dienst (Daemon) wird als eigener Prozess ausgeführt. Auf einem Prozessor teilen sich alle Prozesse die Rechenleistung. Wie auch unter Windows können bei Linux Prozesse priorisiert werden, d.h. entweder eine höhere Priorität und somit mehr Rechenleistung oder niedrige Priorität und dadurch weniger Rechenleistung. Eine Priorisierung kann z. B. für Hintergrundprozess sinnvoll sein. Bei Linux liegt die Priorität im Bereich von "-20" bis "+19" (in ganzzahligen Schritten), wobei "-20" die höchste Priorität (entspricht der meisten Rechenleistung) und "19" die niedrigste Priorität (entspricht der geringsten Rechenleistung) ist. Die Standardpriorität ist "0". Mit einem Befehl / Programm lässt sich die Priorität von laufenden Prozessen ändern und mit einem anderen Befehl / Programm können neue Programme mit einer anderen Priorität gestartet werden. So geht's (Prozesspriorität anzeigen):
So geht's (Prozesspriorität beim Programmstart angeben):
So geht's (Prozesspriorität von laufenden Programmen ändern):
Parameter von "renice":
Weitere Beispiele:
Hinweise:
Versionshinweis:
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Tipps für Windows 10, Windows 11 | |
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